Daten entwickeln sich immer mehr zum strategischen Faktor für den Unternehmenserfolg. Wurden bislang für Analysezwecke und Reporting in erster Linie strukturierte Daten in einem Data Warehouse gespeichert, möchte Unternehmen künftig ergänzend weitere interne und externe Daten aus anderen Quellsystemen, Geräten und Prozessen einbeziehen, die in vielen Formaten und Strukturen vorliegen. Diese Gesamtheit an polystrukturierten Daten nennt man „Big Data“. Ihre Untersuchung erfolgt vor allem mit Software für Advanced Analytics, die hierzu in erster Linie Verfahren der Künstlichen Intelligenz verwendet.
Die Herausforderung in der Praxis liegt nun darin, all diese Daten erfassen, speichern, auswerten und ggf. schnell operationalisieren zu können. Dies setzt neben einer entsprechenden Datenarchitektur und Organisation auch tiefgehende Skills , zusätzliche Ressourcen und Rollen sowie einen anderen Umgang mit Daten im Unternehmen voraus.
Wie weit Unternehmen mit den Vorbereitungen und der Nutzung von Advanced Analytics sind, beleuchtet die vorliegende Studie „Bereit für Künstliche Intelligenz?“. Für sie wurden im Sommer und Herbst 2017 über 100 große und mittelständige Anwenderunternehmen aus dem deutschsprachigen Raum befragt.
Das Ergebnis: Für viele Unternehmen hat Advanced Analytics schon heute eine strategische Rolle. Doch bei der Umsetzung zögern noch viele, weil noch großer Informationsbedarf besteht und organisatorische Fragen ungeklärt sind. Dieser Mehrheit steht aber schon heute eine kleine Gruppe an Vorreiterunternehmen gegenüber, die Advanced Analytics bereits operativ nutzen. Weitere Unternehmen wollen in den nächsten zwölf Monaten nachziehen.
Gleich komplette kostenfreie Studie „Bereit für Künstliche Intelligenz“ sichern und mit QUNIS auf dem Laufenden bleiben.
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