Unter dem Druck der Globalisierung und angesichts unsicherer Märkte sind Unternehmen gut beraten, sich intensiv auf die Suche nach neuen Produkten und Dienstleistungen zu machen sowie Risiken zu minimieren. Der Schlüssel dazu sind Daten. Diese werden immer vielfältiger. Denn zu den bestehenden Datenquellen kommen mit der Digitalisierung an vielen Stellen in den Prozessen (Geräte, Systeme) und bei Interaktionen mit Kunden und Partnern weitere, möglicherweise wertvolle Daten oftmals in großen Mengen und in kurzen Zeiträumen hinzu.
Waren für Analysezwecke und Reporting gebrauchte Daten bevorzugt in einem Data Warehouse gespeichert, so möchte man künftig viele weitere interne und externe Quellsysteme einbeziehen, in denen Daten in vielen Formaten und Strukturen entstehen oder lagern. Diese Gesamtheit an polystrukturierten Daten, aus „alten“ und „neuen“ Daten nennt man „Big Data“.
Die Herausforderung liegt nun darin, all diese Daten erfassen, speichern, mit Hilfe von Advanced Analytics auswerten und ggf. schnell operationalisieren zu können.
Wem es gelingt, seine Abläufe und Angebote derart „datengetrieben“ auszurichten, der habe gute und neue Chancen im globalen Wettbewerb, heißt es derzeit unisono im Markt.
Doch während aktuell wohl in jedem Unternehmen und Vortrag zur Digitalisierung von den Chancen durch Big Data gesprochen wird, erfüllt sich diese Hoffnung bislang in der Praxis nur zum Teil, wie unsere branchenübergreifende und unabhängige Umfrage unter mittelständischen und großen Unternehmen belegt.
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