Archiv für die Kategorie Artificial Intelligence (AI)

Softbots als nächste Evolutionsstufe in der Anwendungsentwicklung

Erstellt am: Freitag, 24. August 2018 von Malte Hoffmann

Ein Chat- oder noch besser Softbot – je nachdem, wie leistungsfähig sein Kernprogramm ist – sehe ich als beste Idee einer möglichen Weiterentwicklung des klassischen Anwendungsprogramms, die mir seit langem begegnet ist. Nennen wir diese Konstruktion im Nachfolgenden einfach Bot, um die Sache nicht unnötig zu verkomplizieren.

Digitaler bester Freund, Kollege und Ratgeber

Ein Bot kann so vieles sein – schlichte Frage-/Antwortmaschine, leicht und effizient bedienbarer FAQ-Service, umfassendes und weltumspannendes Auskunftsbüro, unbürokratisches, sympathisches Helferlein bei der Datenerfassung oder effizientes Hilfsinstrument bei Recherchearbeiten. Der Einsatz geht bis hin zum digitalen intelligenten Assistenten, der on Demand entweder BI-Analysen interaktiv durchführt oder hochkomplexe KI-Algorithmen zur Ausführung bringt oder mir ganz schlicht über einen Internetservice eine Pizza bestellt, wenn mich der kleine Hunger packt.

Die möglichen Anwendungsfälle sind von unbegrenzter Mannigfaltigkeit. Vor allem aber ist ein Bot ein treuer, intelligenter – und wenn der Entwickler sich ein wenig Mühe mit dem Charakter gibt auch recht liebenswürdiger – vor allem aber nimmermüder hilfreicher Geselle, der mich, sei es privat oder auch und ganz explizit geschäftlich, angenehm und effizient unterstützend durch meinen Tag begleiten kann.

Funktion und Technik kurz erklärt

Um zu verstehen, wie so ein Bot technisch funktioniert, befassen wir uns am besten mit den Komponenten, aus denen er besteht.

Da haben wir zum einen die Schnittstellen zu seiner Umwelt – in der Grafik links und rechts außen dargestellt. Hier sitzt der Mensch, der mit dem Bot in Interaktion tritt und zwar üblicherweise mittels Text – also Tippen – oder Sprache – also verbal.

Kommt die Sprachsteuerung zum Einsatz, braucht es dafür auf beiden Seiten jedenfalls die dafür vorgesehenen Künstliche-Intelligenz (KI)-Bausteine – zum einen für die automatische Spracherkennung, also die Umwandlung des gesprochenen Wortes in maschinenlesbaren Text – und  zum anderen für die Sprachsynthese, also die Umwandlung des textbasierten Maschinenoutputs in eine künstliche Sprechstimme.

Beide Verfahren basieren heutzutage immer mehr auf Deep Learning Methoden, die einen sehr positiven Einfluss auf die Qualität des Ergebnisses haben – auf der einen Seite die Minimierung der Fehlerrate bei der Spracherkennung, auf der anderen Seite die Verbesserung der Natürlichkeit der Sprachmelodie.

Die Interpretation des Gesagten

Nachdem nun also die Benutzereingabe in maschinenlesbarer Form vorliegt, folgt oftmals als optionale Komponente ein weiterer KI-Baustein, der auf den ersten Blick eventuell gar nicht weiter als solcher auffällt, aber dennoch eine sehr essentielle Funktionalität darstellt. Ich spreche hier von der Notwendigkeit der Interpretation des Gesagten, also der Feststellung des besonderen Wunsches, der Intention des Anwenders.

Wie Sie vielleicht schon selbst beim Chatten mit einem Bot bemerkt haben, können Sie in mehr oder weniger ganzen, auch umgangssprachlichen Sätzen mit ihm kommunizieren. Weder ist es nötig, sich bestimmte Sprachbefehle zu merken oder aber verabredete Wortlaute zu verwenden; selbst kleine Tippfehler werden großzügig toleriert.

Wie funktioniert das? Nun, hier kommt eine weitere Disziplin der KI zum Einsatz, das Natural Language Processing (NLP). Es übernimmt die Interpretation des Anwenderwunsches.

Zu guter Letzt, sozusagen im Zentrum des Geschehens befindet sich dann das Kernprogramm. Hier passiert quasi die Fleißarbeit, alle Programmschritte, die für die Erfüllung des Anwenderwunsches vollzogen werden müssen. Und da befinden wir uns in der traditionellen, wenngleich auch sehr stark dialogorientierten Anwendungsentwicklung, die aber auch hier ganz stark über den Einbezug von weiteren, individuellen KI-Komponenten intelligent gemacht werden kann.

Ein Wort noch zur Sprachsteuerung

Diejenigen Bots, die Stand heute vorrangig durch direkte Ansprache funktionieren, sind beispielsweise Alexa von Amazon, Google Home, Siri von Apple oder Cortana von Microsoft, um jetzt nur ein paar bekannte Vertreter zu nennen. Wir haben uns mittlerweile mit dem permanenten Lauschangriff seitens dieser treuen Gefährten arrangiert, ist es doch zu bequem, auf diese Weise mit den gewünschten Funktionen zu korrespondieren.

Was jedoch im privaten Umfeld so angenehm anmutet, gilt – noch? – nicht gleichermaßen für das professionelle Umfeld. Zumindest wird es heutzutage bisher eher nicht toleriert, wenn im Großraumbüro der Kollege nebenan permanent mit seinem Computer spricht, um seine Anweisungen durchzugeben – dies stößt noch zu sehr auf Irritationen, vergleichbar mit einem Sitznachbarn im Bus, der mit seinem Bekannten lautstark mobil telefoniert.

Weder schöner Traum noch ferne Zukunftsvision

Wenn Sie jetzt anhand dieser Detail-Informationen den Eindruck gewonnen haben sollten, die Entwicklung eines Bots sei sehr aufwändig und kompliziert, so stimmt das nur bedingt, denn mittlerweile gibt es dafür umfassende Hilfestellung. So hat beispielsweise Microsoft mit seinem Bot Framework eine für die sofortige Nutzbarkeit bereitstehende Rahmenhandlung geschaffen, mittels derer man einen einfachen Bot binnen weniger Minuten zum Laufen bringen kann.

Für die notwendigen KI-Funktionalitäten stehen fertig nutzbare sogenannte kognitive Services zur Verfügung, so beispielsweise die Applikation LUIS – Language Understanding Intelligent System – eine Applikation für die Interpretation der Anwenderwünsche anhand der eingegebenen Anweisungen, die ich ganz nach den umzusetzenden Funktionalitäten gestalten kann. Hier definiere ich die zu realisierenden Intentionen und hinterlege diese mit dazu passenden Redewendungen, auf die ich anschließend einen Machine Learning Algorithmus trainiere, so dass auch sinnverwandte Formulierungen verstanden werden.

So kann sich der Entwickler voll und ganz auf die Umsetzung der Kernfunktionalität konzentrieren, für die er aus einem reichhaltigen Fundus an kognitiven KI- und anderen Services schöpfen kann, während der Bot Connector Service als universelle Schnittstelle dafür Sorge trägt, dass der Bot ohne Änderung des Programms über zahlreiche bekannte Kanäle angesprochen werden kann – sei es via Facebook Messenger, Microsoft Teams, Skype und viele mehr;  selbst Cortana steht für eine Anbindung zur Verfügung.

Denn schlussendlich ist der Bot ja ein Anwendungsprogramm ohne eigene grafische Benutzeroberfläche, benötigt also immer noch ein weiteres Medium für den Dialog mit dem Anwender.

Flexible Anwendungen mit großem Potential

Sicherlich haben all die großen ERP-, CRM- und übrigen Datenbankanwendungen mit unternehmensweitem Charakter unverändert und auch künftig ihre Daseinsberechtigung. Die flexiblen und wendigen Chat- und Softbots jedoch bergen ein enormes Potential, all die Aufgaben zu lösen, für die es bis dato kein spezielles oder aber viele kleine Programme brauchte.

War es bislang nur höhergestellten Personen im Unternehmen oder im Privaten vergönnt, einen persönlichen Assistenten zur Hand zu haben, der all die kleinen lästigen Aufgaben erfüllte, so rückt die enorme Vielfalt jetzt schon verfügbarer kleiner und großer KI-basierter Funktionalitäten den intelligenten digitalen Assistenten in greifbare Nähe. Es sollte kein Wunschtraum in ferner Zukunft mehr sein, sondern mit den zur Verfügung gestellten Mitteln und cloudbasierten Betreiberservices direkt in die Tat umgesetzt werden können.

Best-Practice zum Anfassen

Mit MrQ bietet QUNIS eine Best-Practice-Lösung und macht damit die Funktionsweise eines Softbots bestehend aus dialogorientierter klassischer Anwendungsentwicklung, Artifical Intelligence (AI), Cloud und Machine Learning direkt erlebbar. Darüber hinaus bildet MrQ den Grundstock für die Entwicklung kundenspezifischer Prototypen und Softbots. MrQ nutzt das Microsoft Bot Framework und die Azure Cognitive Services, betrieben wird MrQ als Azure Managed Service.

Sie wollen mehr zu MrQ erfahren – fragen Sie uns KONTAKT.

Bereit für Künstliche Intelligenz?

Erstellt am: Donnerstag, 14. Juni 2018 von Monika Düsterhöft

Wir alle kennen den Begriff Künstliche Intelligenz und haben über das Science-Fiction-Genre Bekanntschaft mit An droiden oder dem Supercomputer Deep Thought gemacht. Wir nutzen Internet-Suchmaschinen oder Sprachassistenten, und in den Medien wird täglich über Innovationen wie selbstfahrende Autos, intelligente meinungsbildende Algorithmen oder menschlich anmutende, sogar mit Gefühlen ausgestattete Pflege- und Service-Roboter berichtet. Veränderungen, die KI für unsere Lebens-, Geschäfts- und Arbeitswelt mit sich bringt, werden in der kompletten Bandbreite von Panik über Skepsis und Besorgnis bis hin zur totalen Faszination diskutiert. Und dass Daten sowie der intelligente Umgang damit die Basis dafür bilden, ist kein Geheimnis mehr.

In diesem Zusammenhang den Umsetzungstand von KI in den Unternehmen zu erfragen und dabei den Fokus auf die Gruppe der Controller zu legen, erschien uns als logisch und interessant. Denn gerade die Controller sind es, die sich schon lange mit dem Thema Datenauswertung beschäftigen und auf dem Weg der digitalen Transformation zum datengetriebenen Unternehmen viele entscheidende Stationen mitgestaltet haben. Sie sind es, die innovativen Schlüsseltechnologien und Verfahren der Datenanalyse aufgegriffen, weiterentwickelt und bis hin zur Etablierung als Standardtechnologie vorangetrieben haben. Waren BI, OLAP, Big Data und Advanced Analytics namentlich bis dato zwar eher im Umfeld der Unternehmenssteuerung anzutreffen, so sind sie nun Teil von Digitalisierungsinitiativen und Innovationsprojekten.

Gemeinsam mit der Controller Akademie haben wir von QUNIS eine Anwenderbefragung zur Organisation von Projekten mit Big Data und Advanced Analytics durchgeführt und sind zu folgenden Ergebnissen gelangt: Eine große Mehrheit der Unternehmen gaben an, dass Advanced Analytics bzw. KI-Methoden hoch strategische Themen sind und eine wichtige Rolle bei der digitalen Transformation spielen. Dabei setzen 44 Prozent mit Advanced Analytics noch primär auf interne Prozessverbesserungen. Genauso viele Unternehmen sehen diese Methoden jedoch als entscheidend für zukünftige Innovationen rund um ihre Produkte und Services. Trotz der bestehenden Unsicherheiten hinsichtlich der Umsetzung erklären die Unternehmen fast durchweg ihre hohe Investitionsbereitschaft.

Beim Thema Datenmanagement ist den meisten sehr wohl klar, dass die klassische BI-Architektur mit Data Warehouse (DWH) nur begrenzt für die neuen Anwendungsbereiche geeignet ist. Die Kombination vorhandener Daten, die oft in einem DWH organisiert sind, mit weiteren internen oder externen Datenquellen und -formaten, wird als eine der größten Herausforderungen genannt. Dazu gehört auch die offene Frage, wie sich eine flexible Datenarchitektur schaffen lässt, welche die bisherige BI- mit der Big-Data-Welt zusammenführt und somit auch Investitionen schützt. Für diese Verbindung hat sich das Data-Lake-Konzept in der Praxis als sehr tragfähige Lösung bewährt. Dieses kann den Auf- und Umbau hin zu agileren und offenen Architekturen unterstützen.

Aber auch organisatorisch müssen für das datengetriebene Unternehmen die richtigen Weichen gestellt werden. Ohne klare Definitionen der Datenhoheit mit Verantwortlichkeiten, die über Rollen wie Data Owner, Data Scientist oder Data Engineer im Rahmen einer Data Governance festgelegt sind, nutzt das beste Systemkonzept nichts.

Einig ist man sich zudem darüber, dass die Verantwortlichen über spezifische Skills verfügen müssen, die über bisherige Anforderungen im BI-Bereich hinausgehen. Falls das BI-Team sich um Advanced Analytics kümmern sollte, halten fast 60 Prozent der Befragten es für notwendig, dass hier zusätzliche Kompetenzen aufgebaut werden. Neben Spezialisten für statistisch-mathematische Methoden sind dabei auch Experten gefragt, die hochkomplexe Auswertungen in verständliche, businessrelevante Informationen übertragen.

Viele Unternehmen haben bereits gute Ideen, an welcher Stelle sie Advanced Analytics und KI-Methodik einsetzen könnten. Hinsichtlich der konkreten Umsetzung auf Basis praktikabler Use Cases tut man sich derzeit aber noch schwer. Hier sind Controller gefordert, ihre Erfahrung in der Datenanalyse einzubringen. Expertenhäuser wie QUNIS ergänzen und begleiten dies mit bereichsübergreifender, strategischer Fachkompetenz. Diese Kombination ist eine optimale Basis, um datengetriebene Geschäftsmodelle voranzubringen und neue Potenziale für das Unternehmen zu erschließen.

Alle Ergebnisse im Detail finden Sie hier KOMPLETTE STUDIE DOWNLOADEN

Trends bei Nutzung von Big Data

Erstellt am: Dienstag, 6. März 2018 von Monika Düsterhöft

Nach Einschätzung der Marktforscher von IDC wird der weltweite Umsatz mit Software, Hardware und Services für Big Data und Big Data Analytics in den kommenden zwei Jahren auf 203 Milliarden US-Dollar steigen. Das jährlich zu den bereits vorhandenen Datenbergen hinzukommende Datenvolumen könnte laut der Auguren im Jahr 2025 bereits bei 180 Zetabyte liegen. Gewaltige Datenmengen und viele Chancen für Unternehmen, neue oder detailliertere Informationen zu extrahieren und für die Unternehmens- und Prozesssteuerung, Planung oder Produktentwicklung einzusetzen.

Prescriptive Analytics

Unter den vielen Aspekten, die im Zusammenhang mit der Nutzung von Big Data und Advanced Analytics diskutiert werden, finden sich einige Entwicklungen, die laut Marktbeobachtern in den kommenden zwölf Monaten besondere öffentliche Aufmerksamkeit erfahren werden.
So wird erwartet, dass das Interesse an Prescriptive Analytics steigt. Es vereint Verfahren des Machine Learning, Simulationen und mathematische Berechnungen, um bei einer bestimmten Fragestellung die optimale Lösung oder das beste Ergebnis unter verschiedenen zur Auswahl stehenden Möglichkeiten zu ermitteln. Praktisch werden also beispielsweise kontinuierlich und automatisch neue Daten verarbeitet, um die Genauigkeit von Vorhersagen zu erhöhen und bessere datengetriebene Entscheidungsoptionen zu bieten. Prescriptive Analytics könnte so neben Cognitive Computing den Mehrwert bei der Analyse von Big Data künftig erheblich steigern helfen.

ECM und Big Data

Big Data ist ein Sammelbegriff, der in der Praxis sowohl vorhandenen Daten, etwa aus einem Data Warehouse oder ERP-System, als auch neue Datenquellen einbezieht. Diese können dabei durchaus auch innerhalb der eigenen Unternehmensgrenzen liegen. So wird für 2018 erwartet, dass sich Organisationen mehr für historische Daten und Dokumente interessieren werden, die bislang nicht in einer digitalen Form vorliegen. In diesen können wichtige Informationen liegen, die zum Beispiel für Voraussagen hilfreich sein können. Damit zeichnet sich hier eine Entwicklung ab, die wir auch bei QUNIS sehen, nämlich der Annäherung und Kombination von Enterprise Content Management und Analyseumgebungen.

Datenqualität statt Datenquantität

Angesichts der wachsenden Datenberge ist es trotz sinkender Hardwarepreise, Cloud und Konzepten wie dem Data Lake auf Dauer nicht wirtschaftlich, schlicht alle erreichbaren Daten zu speichern. Unternehmen müssen sich daher in den kommenden Monaten strategisch damit beschäftigen, auf welche Datensätze sie es besonders abgesehen haben bzw. welche ihnen Ansätze für bessere Analysen bieten können. Ebenso wird es um Wege zur Verbesserung der Datenqualität gehen, denn Datensätze können irrelevant, ungenau oder gar beschädigt sein. Qualität statt Quantität, heißt also die Parole für 2018.

Machine Learing hilft beim Datenschutz

Herzstück einer Big-Data-Analyse sind Verfahren der Künstlichen Intelligenz. Diese müssen in 2018 verstärkt für Auswertungen im Bereich der Datensicherung und Datensicherheit zum Einsatz kommen, da auf diesem Anwendungsgebiet laut Marktbeobachtern Nachholbedarf herrscht. So werden Maschinen beispielsweise schon bald in der Lage sein, mit Hilfe von Machine Learning menschliches Verhalten „vorherzusagen“ und automatisiert „unlabeled data“ zu verwenden. Dadurch wird sich Künstliche Intelligenz zu einem zentralen Instrument für Datenschutz und Abwehr unerlaubter Zugriff entwickeln.

Neue Rollen und viele Stellenangebote

Aber nicht nur die Vielfalt und Nutzungsformen von Big Data werden sich in der nächsten Zeit weiterentwickeln, sondern auch die Menschen, die damit arbeiten. So entstehen neben dem viel zitierten Data Scientist weitere Rollen in den Organisationen, welche die Erfassung, Auswertung und Operationalisierung von Big Data überhaupt erst strukturiert möglich machen. Auch die QUNIS hat hierzu bereits im Rahmen ihrer Big Data Methodik ein modernes Rollenmodell entwickelt, das detailliert die Aufgaben und Kombinationen diskutieren und definieren hilft. Zugleich wächst im Markt die Sorge, dass sich nicht ausreichend Spezialisten für diese oft sehr anspruchsvollen Aufgaben und Rollen rund um Big Data finden lassen. So schätz beispielsweise IBM, dass allein in den USA das Stellenangebot für Big-Data-Experten im weitesten Sinne von 364.000 offenen Stellen in 2018 auf 2,72 Millionen bis 2020 ansteigen wird.